12.11.2017

Noch immer sind keine Bilder verfügbar! In unserem Pack - Chaos findet sich die Ladestation für die Kamera nicht wieder. Sollten wir diese auf dem Flohmarkt verschenkt haben?

 

Ansonsten gibt es nicht viel zu berichten. Noch fünf Tage in der Frühschicht arbeiten, dann ist endlich Schluss.

 

Am Nilsson wurde der Unterlegkeil aus der Staubox geräumt und ein selbstgezimmerter Halter an die Stahl - Werkzeugkiste montiert. Jeder freie Platz wird benötigt.

 

Die Ladestation für die Kofferbatterien erhielt eine rüttelfeste Verschraubung.

 

Leider spielte gestern das Wetter nicht mit und die Außenarbeiten gingen im plötzlichen Monsterschauer unter.

So fehlt weiterhin die Kabeldurchführung in den shelter für die Wlan - Antenne.

 

Ach ja, die ISRI - Sitze warten immer noch auf die Luftanschlüsse.

Aber in einer Woche habe ich endlich Zeit!

 

18.11.2017

Es ist geschafft! Gestern durfte ich in der Frühschicht die letzten acht Stunden arbeiten. Es gab eine sehr nette Verabschiedung, inszeniert von den Kollegen. Sogar der Betriebsleiter wünschte mir alles Gute auf unserem weiteren Weg! Viele Dank!

 

 

 

Meine Kleiderordnung wurde von der Mannschaft neu angeordnet!

Bis Ende des Jahres genieße ich nun den restlichen Urlaub!

Der gestrige Freitag bescherte Angela endlich die lange erwartete Rentenbestätigung! Etwas mehr Geld als gedacht, super!

 

20.11.2017

Zwei Tage habe ich etwas am Nilsson gebastelt. Der Urlaub macht es möglich!

 

Die Dieselleitung für die Planar - Heizung wurde isoliert, um auch bei kälteren Temperaturen ein frühes Ausflocken zu vermeiden.

Der neue Halter für den Radkeil ist fertiggestellt und vor Korrosion geschützt.

Die Kabeldurchführung für die Internetantenne ist verklebt und führt das Kabel trocken in den shelter.

 

Inzwischen werden erste Utensilien eingeräumt, zum Glück haben wir in weiser Voraussicht etwas Platz für Bücher eingeräumt.

Neben den elektrischen Komponenten fand ich noch Platz für eine stabile Kunststoffbox, um die Alkoholvorräte auslaufsicher zu platzieren.

 

Zwei Tage habe ich wie ein Blöder meine neuen blauen Böcke gesucht, um die Achsen sicher aufbocken zu können.

Inzwischen keimt bei mir aber der Verdacht, die Teile eventuell in den weiten Norddeutschlands vergessen zu haben.

 

22.11.2017

Im Nilsson konnte ich ein Bücherbord vollenden, denn meine Karateliteratur muss unbedingt mit. Außerdem bereite ich mich nach 45 Jahren endlich auf die Sportfischerprüfung vor und benötige dazu einige Bücher.

 

Ein wichtiges Andenken wurde im Bereich der Sitzecke angebracht, der Schwarzgurt von Angelas verstorbener kleiner Schwester.

 

Ansonsten durfte ich im Nieselregen an unserem Pkw auf Fehlersuche gehen. Morgen darf ich den TÜV besuchen und jetzt spinnt plötzlich der Schalter für die Nebelscheinwerfer. Diese schalten sich nach Belieben ein. Der Fehler scheint ein minimal oval verformtes Schaltergehäuse zu sein. Ein leichter Druck auf das Gehäuse und alles funktioniert wie gewünscht.

Klasse, der Wagen soll in drei Wochen dem neuen Besitzer übergeben werden!

 

Heute habe ich einen weiteren Sack mit Altkleidern im Container versenkt. Drei Säcke warten bereits im Flur auf die Entsorgung, ich wollte aber nicht zweimal hintereinander unser Stockwerk besuchen.

 

Tja, am Freitag sind es nur noch drei Wochen bis zur Abfahrt, Angela arbeitet bis nächste Woche Donnerstag.

 

23.11.2017

 

 

 

Es fehlte noch ein Bild vom selbstgebastelten Halter für den Unterlegkeil. Sonst glaubt mir ja niemand...!

 

 

Bei den Temperaturen der letzten Tage habe ich jeden Tag die Planar - Dieselheizung gestartet.

Hier sieht man ein Bild des Abgasschalldämpfers bei Volllast: man sieht nichts!

Den heutigen Morgen verbrachte ich beim TÜV.

Michael Str. nahm unseren Pkw, den wahrgewordenen Albtraum auf vier Rädern, genau unter die Lupe.

Immerhin, der Käufer wartet bereits sehnsüchtig auf den Chrysler.

 

Im Internet konnte ich vorher eine sehr genaue Beschreibung des Nebelscheinwerferproblems finden. Ok, in 20 Minuten lässt sich dieser Fehler im Kombischalter beheben.

Michael wurde informiert und die Untersuchung begann.

 

Nach wenigen Minuten leuchteten die Rücklichter nur noch in der Standlichtschaltung. Aha, der Kombischalter weitet sein Tätigkeitsfeld aus, super timing!

 

Die Scheinwerferabdeckungen aus Weichplastik sollte ich mal wieder polieren, da die Hell - Dunkelgrenze verschwimmt.

 

Die Abgaswerte waren zu meiner Überraschung in Ordnung.

 

Ein Blick unter das Auto ließ nichts Gutes erahnen. Der linke Spurstangenkopf war ausgeschlagen. Ein Ersatzteil ist im Netz günstig zu erstehen, da hatte ich mich schon mal informiert.

 

Der lose Ring über dem langen Mitteldämpferrohr gehört auf das Flexrohr, ok, wieder was gelernt und kein Beinbruch.

 

Aber nun kommen die finanziellen Brocken! Beide Bremsscheiben hinten haben ihre Existenzberechtigung verloren und schlagen mit 250,00€ zu Buche.

 

Der Achsträger aus gepresster Pappe führte bei Michael zu Stirnrunzeln und bei mir zu einem wohlgemeinten Abruch der Aktion.

 

Somit geht der amerikanische Müll mit 133 00 Kilometern auf der Uhr in den Schrott. Aber erst, wenn alle Räumungsaktionen in der Wohnung abgeschlossen sind!

 

Dieses Regal muss gegen Abend leer und zerlegt sein, da am Wochenende der neue Besitzer vorbeischaut.

Die paar Sachen im Vordergrund - peanuts!

 

 

Hier herrscht schon Ordnung. Meine gesamte Bekleidung passt bis auf die Jacken in zwei Kunststoffbehälter.

Die Anzüge usw. warten verpackt auf den Transport zur Sozialstation.

 

Ach ja, die richtig guten Kleiderständer verlassen uns ebenfalls am Wochenende.

 

So, ich muss wirbeln! Keine Zeit, bin potentieller Rentner!

 

 

26.11.2017

Der gestrige Samstag führte mich mit dem Nilsson zuerst zu der Firma Winkler, einem Großhändler für Nutzfahrzeuge, der mir von Joerg empfohlen worden war. Immerhin bleibt mir nicht mehr viel Zeit, endlich die teuren ISRI - Sitze anzuschließen.

 

Drei junge Männer bemühten sich gleichzeit um die Problemlösung, sehr nett und kompetent. In der nächsten Woche erwarte ich den Anruf, wenn die bestellten Teile eingetroffen sind.

 

Gleich darauf ging es bei sehr ungemütlichen Temperaturen, die mich noch arg strapazieren sollten, in die Waschanlage. Das Dach vom Lkw wurde grundgereinigt, der grüne Schleier verschwand unter dem Einsatz des Hochdruckreinigers mitsamt der Farbe. Egal, nun sind wir von oben unsichtbar, die militärische Lackierung macht es möglich.

 

Auf dem heimatlichen Stellplatz startete ich ziemlich durchfroren die Heizung und ein Kaffee wurde aufgesetzt. Drei Kaffee später lief die Planar immer noch nicht, die Eiszapfen an der Nase wuchsen und das Heizungsdisplay meldete wiederholt den Fehler H -13!

Verdammt, wo war die Betriebsanleitung? Nach kurzer Suche war das Rätsel gelöst - dieses Kürzel sagte mir verschlüsselt, dass die Planar alle Startversuche erfolglos durchgeführt hätte. Wäre ich nie drauf gekommen!

 

Meine Körpertemperatur lag inzwischen garantiert unter 30°C und mit letzter Kraft schaute ich glücklicherweise zuerst in den halbvollen Dieseltank, der nun fast leer war.

Es sei angemerkt, dass ich bei der Planung und beim Einbau das Ansaugrohr der Heizung in eine Füllstandshöhe gebogen hatte, die ein restloses Absaugen des Diesels verhindern sollte. Lieber frieren als nicht fahren zu können!

Dieses funktionierte in der gegenwärtigen Praxis ausgezeichnet.

 

Nach einer minimalen Korrektur stand das Entlüften der Planar auf dem Plan und nach einer weiteren halben Stunde startete die Heizung erfolgreich.

 

Nun wurde mit eiskaltem Wasser im Freien weitergearbeitet, denn der Nielsson sollte für die anstehende Reise sauber werden!

 

Die Entdeckung der maximalen Reinigungskraft!

 

Waschwachs in Verbindung mit Mellerud - Regenstreifenentferner führten zu einem sensationellen Erfolg!

Auf dem linken Bild erkennt man die Ablagerungen des Schleswig - Holstein - Sommers. Rechts wurde bis an die Tür gereinigt.

 

Nun strahlt der Nilsson mit mir um die Wette!

 

Am heutigen Sonntag werden noch drei zerlegte Regale abgeholt und das Räumen geht weiter!

Die Zimmer sind immer noch vollgestellt und der Nilsson inzwischen auch...!

 

01.12.2017

Wir mussten mal wieder ohne Internet vegetieren, fürchterlich!

Die letzten Berichte verschwanden kurz vor dem Speichern im Nirvana, aktuell schwächelt Vodafone beträchtlich.

 

Jo, Micha, Angela durfte gestern das letzte Mal in der Praxis arbeiten. Ich habe sie erst am heutigen Morgen per Sichtkontrolle im Bett entdeckt, dass war wohl eine heftige Abschiedsfeier!

 

Den Mittwoch verbrachte ich bei Nieselregen am Nilsson.

 

Ein Camp neben dem Lkw.

Der gesamte Stauraum musste erneut leergeräumt werden, da die Füllstandsmesser für die beiden Tanks installiert wurden. Außerdem konnte ich den gesamten PVC - Boden mit einer stabilen Antirutschmatte auslegen.

Nach intensivem Nachdenken und einer brutalen Auswahl erfolgte das Einräumen.

Noch steht das Verhältnis zwischen benötigtem und vorhandenem Stauraum 2 zu 1!

Der Donnerstag blieb einem Besuch bei der Firma Winkler vorbehalten. Die bestellten Teile wurden abgeholt und im Anschluss stand ein Besuch bei der KÜS auf dem Programm. Unser vierrädriges Desaster sollte im Beisein eines Interessenten begutachtet werden. Glücklicherweise hinderte mich der Gutachter nicht an der Abfahrt! Inzwischen bin ich froh, wenn dieser Schrotthaufen nicht auf den letzten Metern unter mir zerbröselt!

 

Die restliche Zeit galt der Wohnung.

Aussortieren und in Müllsäcken verstauen, prüfen und überlegen.

Alte Erinnerungsstücke finden und bei Kaffeepausen in der Vergangenheit verweilen. Mannoman, wie schnell ist die Zeit, fast ein komplettes Leben, an einem vorbeigerauscht!

 

Eine nette Arbeitskollegin meiner Frau backte einen Kuchen, den ich gestern aus der Praxis mit nach Hause transportierte.

 

Vielen Dank!!

 

Ich war die Jahre immer wieder überrascht, welche Mengen an Kuchen, Süssigkeiten usw. als Geschenke von Patienten in einer Zahnarztpraxis lagern!

Schon aus diesem Grund hätte ich mal Zahnmedizin studieren sollen! (Iiigitttttttt)

 

02.12.2017

Den gestrigen Tag war ich beim Nilsson. Es wurde im shelter umgeräumt und Platz für die Bekleidung und die Lebensmittel geschaffen.

Außerdem installierte ich auf dem Dach eine Überwachungskamera und eine Anzeige für die Höhenkontrolle. Da muss ich aber nochmals bei, da die Kamera um 20,0 mm höher als der Messstab angebracht wurde. Ganz schlau, zuerst gleitet eine Brücke oder ein Überhang knapp über die Anzeige und demoliert in Folge die Kamera!

Die Verkabelung erfolgt am Sonntag. Glücklicherweise besitzt unser Rückfahrmonitor zwei Eingänge, so ist es mir möglich, zwischen den Kanälen zu wechseln.

 

Unsere Reiseplanungen wurden erneut korrigiert!

Bei diesem nasskalten Schmuddelwetter starten wir nach dem 04.01.2018 sofort Richtung Marokko. Jeder Tag im Norden bedeutet einen möglichen Absturz in depressive Phasen.

Unsere angepeilte Elbetour verschieben wir auf die Rückfahrt im hoffentlich trockenen Sommer 2018. Dann folgen wir der Elbe von der tschechischen Grenze Richtung Hamburg, eine lange gewünschte Tour, die wir mit dem Motorrad irgendwie nie umsetzen konnten.

Ach ja, wir möchten in der Oberlausitz ja noch einen Besuch absolvieren und im Garten parken...!

 

03.12.2017

Der 1. Advent ist erreicht und wir spüren nicht viel von Ruhe und Gelassenheit.

 

Der Samstag war der Tag des Vakuums. Wir haben die gesamte Sommerbekleidung ,vakuumisiert' und die richtig dicken Winterjacken in unserer alten Motorradrolle verpackt.

 

Die gute, alte Touratech - Tasche reicht für meine komplette Sommergarnitur.

 

Die Anzüge in den Schutzverpackungen müssen in der nächsten Woche zur Sozialstation!

 

 

Die Rolle fürs Grobe, inzwischen bereits in der Top - Box verstaut!

Den Samstagabend warteten wir erneut auf ach so arme Interessenten, die verschiedene Möbel als Geschenk abholen wollten. Pustekuchen, nun landen auch einige neue Möbel im Sperrmül!

Auf dem Dach des shelters konnte ich die Höhenkontrolle an die Versorgungsleitungen anschließen.

Genau in der Mitte des Bildes findet man am unteren Bildrand die kleine Kamera, die den Messstab mit der gelben Markierung fixiert.

 

Der Anblick der abblätternden Farbe nervt mich immer wieder erneut. Ein positiver Effekt ist die Rutschfestigkeit, da die besandete Oberfläche hervorkommt.

 

Wenn ich schon mal auf dem Dach verweile, kann ich auch die eingeklappte Internet - Monster - Antenne ablichten. Damit spioniere ich die NSA aus 5500 km Entfernung aus!

Zusätzlich konnte ich die Topbox auf dem Dachgepäckträger mit zwei stabilen Verriegelungen versehen. So wird es potentiellen Dieben erschwert, an unsere eingelagerte Bekleidung zu kommen.

Andererseits sollte ich vielleicht anfangen, in Jogginghose und Feinripp auf dem Bett liegend Angela beim Putzen und Kochen zuzusehen. 

Ach ja, meine mir angetraute Ehefrau war wegen Überarbeitung seit Romo nicht mehr am Nilsson. Um sie in den nächsten Tagen für die Abreise in den shelter zu locken, habe ich zwei Innenaufnahmen bereitgestellt. Wenn sie in ihrer Kuschelecke eingedöst ist, düse ich mit dem Nilsson los. Ein guter Plan!

 

05.12.2017

Ein toller Tag!

In der Frühe versenkte ich abermals Kleidersäcke in den Containern der Hilfsorganisationen. Gleichzeitig wurden Unmengen an Altpapier entsorgt.

 

Am Nilsson gab es eine unerfreuliche Überraschung. Unsere Duschwanne war schon vor der ersten Benutzung nass!

Da tröpfelte es doch durch die Dachhaube!

 

Bei meiner Aktion mit dem Dampfstrahler vor einigen Tagen war ich wohl zu forsch vorgegangen. Ok, somit war das Leck zum Trost wenige Tage vor der Abfahrt lokalisiert.

Die zwei trockenen Stunden am Vormittag wurden sogleich genutzt und die Dachhaube demontiert.

Neu abgedichtet erfolgte das Einsetzen wenige Minuten vor dem nächsten Schauer.

 

Die restliche Zeit vertrödelte ich mit dem Einräumen von Kisten und Kasten. Meine gesamte Bekleidung verstaute ich in den mir zugewiesenen Fächern.

 

Abschließend transportierte ich etwa 40 kg Alu - und Stahlschrott zum Verwerter und sitze ziemlich geschafft am Rechner, der in drei Tagen auch abgeschaltet wird.

 

Ein wichtiges Paket, welches für heute angekündigt war, nahm DHL einfach wieder mit, obwohl Angela in der Wohnung wartete. Ohne den Versuch, die hochkomplexe Klingel (intakt) zu betätigen, verschwand der überforderte Mitarbeiter dieses Toppunternehmens wieder und seine Karte landete als Hohn im Briefkasten. Morgen darf ich erneut in der Filiale vorbeifahren und diesmal schnappe ich mir den Chef.

In zwei Jahren sind zwei Geldgeschenke (ja, die Mütterlein vertrauten noch der alten Post) und Flugtickets in den unendlichen Weiten verschwunden. Die Anzahl der nicht zugestellten Pakete liegt im zweistelligen Bereich!

Eventuell sollte DHL mal Mitarbeiter einstellen, welche des Lesens mächtig sind und die Funktion einer Klingel beherrschen. Aber das ist wohl zuviel verlangt...! Die Diebe in den eigenen Reihen bekommt die Firma ja auch nicht zu fassen!

 

 

In der umlaufenden Rille der Dachhaubenabdeckung sammelte sich das Regenwasser. Bis es in den letzten Stunden überlief.

Glücklicherweise nimmt die Dämmung kein Wasser auf, die undichte Stelle auf dem Dach war gerade mal 5,0 mm breit.

 

06.12.2017

Nikolaus!

Verpasst, total im Stress, keine Zeit für Neuigkeiten!

 

08.12.2017

 

Endlich stoppt der Dauerregen!

Herrlich, leider fehlt uns die Zeit, den Schneefall zu genießen!

 

Denn bei uns herrscht das Chaos...!

Es wird ungemütlich in der Wohnung!

Glücklicherweise konnten wir die restlichen Motorradsachen verschenken.

Die guten Lafuma - Relaxsessel (verschenkt) freuen sich über eine neue Besitzerin und heute kommen Jacky und Michael B., um die gesamte elektronische Ausstattung abzuholen. Vom geliebten 50Zoll - Tv bis zum täglich genutzen Rechner.

Unseren Pkw können wir nächsten Mittwoch an einen Bastler liefern (geschenkt).

 

Es geht voran!

 

Dieses wird also der letzte Beitrag aus dem Arbeitszimmer. In Zukunft muss ich mit dem tablet werkeln, schauen wir mal...!