20.02.2019

Während ich mal wieder erfolglos die Angeln beobachtete, startete Angela einen kleinen Spaziergang, um  Kaffeevorräte im nächsten Minishop zu erstehen.

Wir relaxen ja noch auf einem Campingplatz und haben keine Lust, weiterzufahren.

Angelas Strandspaziergang zum Minishop...

...endete in einem Restaurant. Der Wirt lud Angela einfach zu einem griechischen Kaffee und einer Leckerei ein!

Gegen Abend tauchte Angela wieder auf, ich hatte in der Zwischenzeit in einem schweren Kampf einen Eidechsenfisch erbeutet! Etwa 10,0 cm vom Kopf bis zur Schwanzspitze!

 

Nun ja, zwei Tage später spazierten wir dann zum Abendessen in das nette Restaurant. Die Geschäftstüchtigkeit des Wirtes zahlte sich aus...!

Der kleine Hafen von Plaka, etwa 5 Gehminuten südlich von Leonidio, war wunderschön ausgeleuchtet. Dazu erstrahlte der Vollmond in voller Schönheit!

Als I - Tüpfelchen ergossen sich zwei Gebirgsbäche mit einer wunderschönen Geräuschkulisse in das Hafenbecken.

 

Beim Verlassen des Restaurants verwöhnte der Wirt die unzähligen Katzen mit Angelas wenigen Fischresten.

Der erfolglose Angler Torsten bestaunte inzwischen die vielen Fische, zum Teil in beachtlicher Größe, im ausgeleuchteten Hafenbereich.

 

12.03.2019

Wir haben arge Probleme mit dem Internetzugang! Angela liefert mir nun über das smartphone einen hotspot...!

 

Leonidio und insbesondere Plaka gefielen uns sehr gut!

Mit dem Thomas, einem netten Schweizer Reisenden, besuchten wir nochmals unser Lieblingsrestaurant.

Wir wünschen dem Thomas auf seiner Suche nach Alternativen alles Gute!

Katzen in jeglicher Fellvariation begegnet man auf Schritt und Tritt. Der Campingplatz Semeli bietet ein optimales Zuhause.

Nach einigen Tagen starteten wir in Richtung Süden. Eine Gebirgskette zwang uns in winterliche Gefilde.

Außerdem wurde in der Vergangenheit von den Planern vergessen, die Straßenbreite an den Nilsson anzupassen.

Am späten Nachmittag erreichten wir unser Ziel, die kleine Stadt Monemvasia, mit einem herrlichen Blick auf den Felsen.

Wir parkten mehrere Tage direkt im Hafen, ohne ein kleines Murren von Polizei oder anderen Ordnungsbehörden.

 

Wir fühlten uns wohl und ,,Willkommen'' und ließen zum Dank auch eine nicht geringe Menge Euros in den Geschäften, Restaurants und Cafes!

 

Natürlich ließen wir es uns nicht nehmen, zu Fuß die alte Stadt auf der Rückseite des Felsens zu besuchen.

Auf dem Gipfel thront die alte, türkische Festung. Unter venezianischer Flagge wurde hier ein besonderer Wein exportiert.

 

Der Fußmarsch führte uns durch ein Blumenmeer und erinnerte an den beginnenden Frühling.

Wir erreichten die Stadtmauern am oberen Tor und wurden in die Vergangenheit geschickt!

In der Hochsaison möchten wir hier bei den dann herrschenden Temperaturen nicht lustwandeln!

 

Einige Tage zog es uns, nur wenige Kilometer weiter südlich, an einen Strandplatz, wo wir uns von den Anstrengungen des Nichtstuns erholten.

Hier lernten wir auch Andre' kennen, der einige Tipps für uns parat hielt.

 

Abschließend wollten wir nochmals in ein kleines Restaurant, welches wir bereits durch Jutta und Achim kennengelernt hatten. Wir verbrachten dort einen sehr schönen Abend!

Ach ja, ein Bild von den beiden Reisenden inklusive Asta und der ,,Grünen Minna'' möchten wir nicht vorenthalten!

Wir haben uns auf Anhieb gut verstanden und abermals festgestellt, wie interessant die Gespräche mit Lkw - Travellern sein können!